“Re, Kontra, keine Neunzig”
Bei Kontra, Re und „keine Neunzig“ belagerten 36 Doppelkopffreunde für mehrere Stunden die Tische an dem zur „Spielhölle“ umgeräumten Pfarrsaal im Pfarrheim der St. Vincentius Kirche.
Dass das Doppelkopfturnier nicht nur eine reine Domäne der Männer ist, bewies die Teilnahme von sieben spielbegeisterten Damen.
In drei Durchgängen übten sich die Teilnehmer in Gratwanderungen zwischen Risikofreude und Vorsicht. Bei der Siegerehrung hatte sich der Gewinndruck aller Beteiligten schon weitestgehend gelöst.
Der Wettkampf verlief reibungslos, da es das Duo Widu Höckelmann und Ralf Küthe Zur Lienen bestens organisiert und geleitet haben.
Für den Umunumo Freundeskreis Bersenbrück nahm Widu Höckelmann die Siegerehrung vor.
Mit einem knappen Vorsprung von 30 Punkten hat Hubert Hausfeld das diesjährige Umunumo-Doppelkopfturnier vor dem Zweitplatzierten Martin Heimann mit 530 Punkten gewonnen. Auf Platz drei landete Rolf Fisse mit 430 Punkten.
Auf den weiteren Plätzen folgten Udo Richter, Werner Grover, Peter Kiessling, Edgar Kleemann, Harald Kirchner, Lukas Flebbe und Christa Wessel, die damit gleichzeitig beste weibliche Teilnehmerin wurde.