Die Erde ist eine Kugel

Die Erde ist eine Kugel ……................................. ....................................aber auf Ihr läuft vieles nicht rund....

Mit ungewöhnlichen Ideen und Aktionen engagieren sich die Umunumo­ Freunde Bersenbrück seit 1991 für Menschen in Afrika. 

Pater Pantaleon, seinerzeit Urlaubsvertretung in der Kirchengemeinde
St. Vincentius in Bersenbrück, berichtete damals über seine
Heimatgemeinde Umunumo in Nigeria und beeindruckte
einige Bersenbrücker tief und anhaltend.

Eine kleine Gruppe gründete daraufhin den Umunumo-Freundeskreis.

Es folgten Briefkontakte und Besuche in Umunumo.

Zahlreiche Hilfsprojekte wurden angeschoben.
Das Thema sauberes Wasser und Gesundheit für Familien realisierte der Verein durch den Bau von Familienwasserzisternen und den Aufbau eines kleinen Gesundheitsvorsorgezentrums.
Für jeden schritt fanden zeitgleich durch den Freundeskreis organisierte Aktionen in Bersenbrück statt, um Spendengelder für Umunumo zu sammeln.

VIELE GREIFEN „IN DIE SPEICHEN”

Das Engagement trug Früchte und entwickelte sich zu einer Erfolgsgeschichte über Jahr zehnte über Ländergrenzen hinweg.

vom Kind über Sportler.vom Berufstätigen zum Rentner. vom Wähler zum Politiker
 griffen engagierte Menschen

 .,in die Speichen”.

Benefizläufe, Abendkonzerte, Festgottesdienste, Trommel­wettbewerbe, Tannenbaumaktionen,  Laufveranstaltungen,  Doppelkopfturniere,  Sportfeste, Vortragsabende oder Marktaktionen

– kreativ und vielfältig generierten die Umunumo-Freunde spenden für Hilfsprojekte
 in Nigeria, Äthiopien. Kamerun, Benin, Kongo oder Kenia.

Guter Wille, Einsatzfreude, Ideen, Zusammenhalt, Glaube, Hoffnung, Liebe, Zuversicht und Gottvertrauen

– all das sind die Antriebsfedern für ungewöhnliche Spendenaktionen.

Viele Spenden. z.B. von Firmenjubiläen oder Geburtstagen, landeten für Hilfsprojekte auf dem Konto der Umunumo­ Freunde.

HILFE ZUR SELBSTHILFE

Die Umunumo-Projekte sind nachhaltig, werden durch Misereor betreut und von engagierten Bersenbrückern jahrelang begleitet.

Mit ihren finanziellen Mitteln fördern sie Projekte, die wirken.

Zwei Milliarden Menschen haben tagtäglich kein sauberes Wasser zum Trinken und Kochen.

Über 40 Millionen Kinder können in Afrika kei­ne Schulen besuchen,
sind zur Kinderarbeit oder zum Dasein als Kindersoldaten verurteilt.

Durch die Covid-Pandemie erleben die um­ Umunumo-Freunde
seit 2 Jahren, wie sehr Bil­dungsmaßnahmen erschwert werden und wie sehr fehlende Bildung zu falschen Lebensent­scheidungen im Alltag führt.

Der Verein möchte dagegen steuern.

AUSGEZEICHNETES ENGAGEMENT

Eine besondere Anerkennung erhielt der Umunumo-Freundeskreis
Anfang 2021, als er mit dem

Hero-Award

ausgezeichnet wurden

Mit diesem Award zeichnet die Tools-for-life­ Stiftung mit Sitz in Kelkheim Organisationen aus, die sich im Alltag für Menschen und gegen Missstände stark machen.

Wer das Umunumo­ Projekt unterstützen möchte, kann dieses auf vielfältige Weise tun – durch Anpacken, durch weitersagen. durch Gebete und besonders durch Spenden auf die Konten der katholi­schen Kirchengemeinde St. Vincentius Bersenbrück (Spendenquittung möglich)

bei der Kreissparkasse Bersenbrück:
IBAN: DE90 265515400010 004810 BIC: NOLADE21BEB

oder der Vereinigte Volksbank eG Bramgau Osnabrück Wittlage:
IBAN DE69 2659 00250201728804 BIC GENODEF10SV.

Weitere Infos unter: www.umunumo-freunde-bsb.de;

bei Diakon Hubert Siemer, Bramscher Str.10,
49593 Bersenbrück,
Tel. 05439 902860,
oder
bei Widu Höckelmann,Parkstr.3,
49593 Bersenbrück,
Tel.05439 425.

siehe auch  Artikel vom Januar 2022   im Kiek IN 01/2022 Seite 81

 

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Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück unterstützt Afrika trotz Corona | NOZ 09.06.2021 Nina Strakeljahn

Der Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück hat sein Engagement
für Projekte in Afrika auch in Corona-Zeiten fortgesetzt
– und hat dank einer Überraschung sogar noch mehr Geld zur Verfügung.

Seit 1993 unterstützt die Gruppe Menschen in Afrika.

Jedes Jahr führt sie Aktionen durch. Mit diesem Geld werden – je nach Anforderung – Projekte in Afrika unterstützt, bisher in Nigeria, Kamerun, Äthiopien, Burundi und im Kongo.

In Zusammenarbeit mit Misereor und deren Mitarbeitern werden Projekte vor Ort geplant, mit einheimischen Kräften durchgeführt, deren Betrieb gesichert und Kontakt gehalten,
um den langfristigen Erfolg dieser Maßnahmen zu sichern, erklärt Sprecher Hubert Siemer.

Vor kurzem hat die Gruppe zusätzlich eine unerwartete Unterstützung sowie eine Anerkennung und Auszeichnung für ihr langjähriges Engagement erhalten.

Siegfried Große-Sextro unterstützte die Umunumo-Gruppe  jahrelang selbst bei ihren Aktionen und hat die Umunumo-Gruppe für den Hero-Award 2020 für vorbildlichen Einsatz für Mitmenschen vorgeschlagen.

In Nordnigeria sind die Menschen dankbar, wenn sie Trinkwasser zur Verfügung haben ………………………………………………………………………………Foto: Umunumo – Freundeskreis

Die Toolsforlife Foundation wählte aus vielen Vorschlägen auch die Umunumo-Gruppe für ihr Engagement aus und überweist ihr für ihre weiteren Projekte 500 Euro.
Die Umunumo-Gruppe mit Anne und Hubert Siemer, Wilfried Scherder, Widu Höckelmann, Varre und Joe Siewe, Helmut Meyer, Hermann Willmaring, Hedwig und Karl-Dieter Lücke freut sich über diese Anerkennung.

auch-die-tiere-brauchen-wasser – Foto: Umunumo-Freundeskreis

Zur Zeit werden zwei Projekte durchgeführt: in Burundi und in der Republik Kongo.
Gerade in dieser Pandemiezeit müssen viele Veranstaltungen ausfallen.
„Trotzdem haben etliche daran gedacht, mit einer Geldspende die Menschen
zu unterstützen, denen es schlechter geht als uns“, heißt es in der Pressemitteilung der Gruppe.
Nicht nur das Coronavirus ist in Ländern wie Äthiopien oder Somalia ein Problem, sondern das Auftreten riesiger Heuschreckenschwärme. Diese bedrohen die kommenden Ernten ganz massiv.

Die Pandemie und der sehr reduzierte Flugverkehr verhindern die Lieferung von
Insektenvertilgungsmitteln, zuständige Fachleute können nicht einreisen und eine Hungersnot
 drohe, berichtet Hubert Siemer.

Auch in Zukunft bittet die Umunumo-Gruppe um Spenden, damit in Afrika vor Ort geholfen werden kann. “Jeder Euro kommt an“, sagt Hubert Siemer und bringt Hilfen in Regionen, in denen jeder Tag ein Kampf ums Überleben ist.

Hilfsprojekt Benin 2020

Dieses Projekt und auch das in der Planung befindliche wurden/werden vom Bundesministerium finanziert.

© umunumo-freunde-bersenbrück.de 2020 Tannenbaum_Aktion Bohrbrunnen-in-Benin.

Im Jahr 2020 haben Sie das Projekt ” Bau von 20 neuen Bohrbrunnen in der Diözese Natitingou in Benin” mit EUR 20.000,- unterstützt.

Diese Baumaßnahme ist abgeschlossen.

Es gab daraufhin ein Folgeprojekt “Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an und Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels in der Diözese Natitingou”, welches ebenfalls erfolgreich umgesetzt wurde.

Aktuell ist wieder ein Projekt zur Anpassung an den Klimawandel geplant.

Die Lernerfahrungen aus dem von Ihnen unterstützten Projekt sind bei der Konzipierung des neuen Projekts eingeflossen.

Vor der Installation des Systems wurden sozioökonomische Studien durchgeführt um Potenziale, Kapazitäten und reale Bedürfnisse der Bevölkerung zu ermitteln.

Es wurden Wasserkomitees gebildet, bevor mit den Bauarbeiten zur Wasserversorgung begonnen wurde.
Um für Frauen Einkommensmöglichkeiten zu schaffen, wurden Flächen mit mindestens 1/4 Hektar für Gemüseanbau angelegt.

© umunumo-freunde-bersenbrück.de

2020 Bau von 20 Bohrbrunnen in Benin

Bohrbrunnen-in-Benin.Foto-Misereor.6
Bohrbrunnen-in-Benin.Foto-Misereor.6

Umunumo Tannenbaumaktion brachte Grundstock für Bau von 20 Bohrbrunnen in Benin

Die Tannenbaumsammelaktion 2020 des Umunumo-Freundeskreises Bersenbrück hat mit dazu beigetragen, dass ein finanzieller Grundstock von rund 4.500 Euro geschaffen wurde, um 20 Bohrbrunnen in Natitingou, der Hauptstadt des Departements Atakora im Nordwesten Benins bauen zu können.

 Natitingou hat zirka 35.000 Einwohner/innen und liegt am Fuße der zirka 500 Meter hohen Atakora-Kette, zirka 500 Kilometer nördlich der Hauptstadt Cotonou. Die Stadt ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Natitingou. Klima, Bevölkerung und Geografie lassen die Nähe des Sahel erahnen. 

Es ist dort sehr viel weniger feucht als im Süden. Bevölkert wird die Region von mehr als 20 verschiedenen Ethnien. 80 Prozent der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft auf Subsistenzniveau. Die Region Atakora-Donga gilt als die ärmste und rückständigste des Landes. 

Weil die Bundesregierung von Misereor überzeugt ist, fördert sie seit vielen Jahren Entwicklungsprojekte über die Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe in Aachen, die bei Misereor geführt wird.

 Die Zusammenarbeit und finanzielle Förderung solcher Projekte mit staatlicher Förderung ist an Bedingungen gebunden. Bis zu 25% der Kosten müssen Misereor und seine Projektpartner bei diesen Projekten selbst aufbringen. Bei dem Projekt, welches der Umunumo Freundeskreis Bersenbrück bereit ist zu fördern, wurde der Bau von 20 Bohrbrunnen für 20.000 € deshalb aus dem Großprojekt als Misereor-Projekt separat ausgewiesen. 

Die Misereor Aufgabe ist es, mit Spenden den notwendigen Anteil, den Misereor für das Gesamtprojekt erbringen muss, aufzubringen. 

Zum Gesamtprojekt gehören neben dem Brunnenbau noch der Bau von 20 Solarpumpsysteme mit Hochtanks und Verteilerleitungen, Baumschulen, Umzäunungen von Baumschulen für die Wiederaufforstung, Schulungen der Wasserkomitees, Instandsetzung von früheren Brunnenanlagen, Bau von Latrinen sowie die Gesundheitserziehung. Diese letztgenannten Maßnahmen werden über die Katholische Zentralstelle für Entwicklung finanziell gefördert. 

Es handelt sich um ein integrales Projekt, das aus verschiedenen „Bausteinen“ besteht. 

Jeder Baustein für das Projekt ist wesentlich und nur alle Maßnahmen zusammen können die gewünschte Wirkung erzielen. 

Dazu gehören im Rahmen des Gesamtprojektes also auch die von Bersenbrück finanzieren 20 Bohrbrunnen, die unverzichtbar für das Gelingen des Projektes sind. Der aktive Einbezug der lokalen Bevölkerung in die Wartung der Brunnen und die regelmäßige Begleitung lassen eine dauerhafte Verbesserung der Lebenssituation erwarten.

 Zu diesem Projekt gab es in der Diözese Natitingou ein Vorprojekt, welches auch Brunnenbau zum Inhalt hatte. Nachdem Wasserkomitees eingerichtet worden sind, wurde die Bevölkerung zum Umweltschutz sensibilisiert. Die Baumschulen finden inzwischen Akzeptanz. Die Menschen haben die installierten Brunnen mit Hecken eingezäunt und auf ihren Feldern Obstbäume angepflanzt. 

Das Projekt soll weiterhin einen Beitrag zur Sicherung der Trinkwasserversorgung der Bevölkerung von zehn Dörfern mit rund 10.000 Personen und zehn Schulen mit rund 4000 Schüler/innen in der ländlichen Region der Diözese Natitingou leisten.

Bohrbrunnen-in-Benin.Foto-Misereor.6 © umunumo-freunde-bersenbrück.de

Tannenbaum Aktion 2020

Das Team der Tannenbaumaktion im Jahr 2020 Der Organisator und Koordinator der zum 27. Mal durchgeführten Umunumo Tannenbaumsammelaktion Widu Höckelmann konnte vor dem Start auf dem Marktplatz 45 Helfer/innen im Alter von fünf bis 86 Jahre begrüßen und erklärte ihnen, wofür sie dieses Mal einsammelten.
© umunumo-freunde-bersenbrück.de Das Team der Tannenbaumaktion im Jahr 2020 Der Organisator und Koordinator der zum 27. Mal durchgeführten Umunumo Tannenbaumsammelaktion Widu Höckelmann konnte vor dem Start auf dem Marktplatz 45 Helfer/innen im Alter von fünf bis 86 Jahre begrüßen und erklärte ihnen, wofür sie dieses Mal einsammelten.

Umunumo Tannenbaumaktion brachte Grundstock für Bau von 20 Bohrbrunnen in Benin

Die Tannenbaumsammelaktion des Umunumo-Freundeskreises Bersenbrück hat mit dazu beigetragen, dass ein finanzieller Grundstock von rund 4.500 Euro geschaffen wurde, um 20 Bohrbrunnen in Natitingou, der Hauptstadt des Departements Atakora im Nordwesten Benins bauen zu können.

 Natitingou hat zirka 35.000 Einwohner/innen und liegt am Fuße der zirka 500 Meter hohen Atakora-Kette, zirka 500 Kilometer nördlich der Hauptstadt Cotonou. Die Stadt ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Natitingou. Klima, Bevölkerung und Geografie lassen die Nähe des Sahel erahnen. 

Es ist dort sehr viel weniger feucht als im Süden. Bevölkert wird die Region von mehr als 20 verschiedenen Ethnien. 80 Prozent der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft auf Subsistenzniveau. Die Region Atakora-Donga gilt als die ärmste und rückständigste des Landes. 

Weil die Bundesregierung von Misereor überzeugt ist, fördert sie seit vielen Jahren Entwicklungsprojekte über die Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe in Aachen, die bei Misereor geführt wird.

 Die Zusammenarbeit und finanzielle Förderung solcher Projekte mit staatlicher Förderung ist an Bedingungen gebunden. Bis zu 25% der Kosten müssen Misereor und seine Projektpartner bei diesen Projekten selbst aufbringen. Bei dem Projekt, welches der Umunumo Freundeskreis Bersenbrück bereit ist zu fördern, wurde der Bau von 20 Bohrbrunnen für 20.000 € deshalb aus dem Großprojekt als Misereor-Projekt separat ausgewiesen. 

Die Misereor Aufgabe ist es, mit Spenden den notwendigen Anteil, den Misereor für das Gesamtprojekt erbringen muss, aufzubringen. 

Zum Gesamtprojekt gehören neben dem Brunnenbau noch der Bau von 20 Solarpumpsysteme mit Hochtanks und Verteilerleitungen, Baumschulen, Umzäunungen von Baumschulen für die Wiederaufforstung, Schulungen der Wasserkomitees, Instandsetzung von früheren Brunnenanlagen, Bau von Latrinen sowie die Gesundheitserziehung. Diese letztgenannten Maßnahmen werden über die Katholische Zentralstelle für Entwicklung finanziell gefördert. 

Es handelt sich um ein integrales Projekt, das aus verschiedenen „Bausteinen“ besteht. 

Jeder Baustein für das Projekt ist wesentlich und nur alle Maßnahmen zusammen können die gewünschte Wirkung erzielen. 

Dazu gehören im Rahmen des Gesamtprojektes also auch die von Bersenbrück finanzieren 20 Bohrbrunnen, die unverzichtbar für das Gelingen des Projektes sind. Der aktive Einbezug der lokalen Bevölkerung in die Wartung der Brunnen und die regelmäßige Begleitung lassen eine dauerhafte Verbesserung der Lebenssituation erwarten.

 Zu diesem Projekt gab es in der Diözese Natitingou ein Vorprojekt, welches auch Brunnenbau zum Inhalt hatte. Nachdem Wasserkomitees eingerichtet worden sind, wurde die Bevölkerung zum Umweltschutz sensibilisiert. Die Baumschulen finden inzwischen Akzeptanz. Die Menschen haben die installierten Brunnen mit Hecken eingezäunt und auf ihren Feldern Obstbäume angepflanzt. 

Das Projekt soll weiterhin einen Beitrag zur Sicherung der Trinkwasserversorgung der Bevölkerung von zehn Dörfern mit rund 10.000 Personen und zehn Schulen mit rund 4000 Schüler/innen in der ländlichen Region der Diözese Natitingou leisten. Das Sammelgut dient nun als Grundlage für das Osterfeuer der Katholischen Landjugend am 12. April. 

Da nicht alle Eigentümer der Tannenbäume daheim waren, die Bäume aber trotzdem mitgenommen wurden, werden die Eigentümer gebeten, noch eine für die „Knochenarbeit“ der Ehrenamtlichen auf das Konto bei der Kreissparkasse Bersenbrück, DE90 2655 1540 0010 0048 10, oder auf das Konto bei der Volksbank Osnabrück, DE69 2659 0025 0201 7288 04, zu überweisen oder im Pfarrbüro abzugeben. 

Infos zum Umunumo-Freundeskreis  gibt es auch unter www.umunumo-freundeskreis-bsb.de

 
Foto 2 zeigt die große Gruppe der freiwilligen Helfer/innen von der diesjährigen Sammelaktion., um sie dann schneller verladen zu können.
Foto 3 entstand beim Verladen an einer der Sammelstellen in Bersenbrück. Denn während der voll beladene Anhänger zwischendurch immer mal wieder seine Ladung wegbrachte, zogen andere Helfer die Bäume an vorher festgelegten Stellen die Bäume zusammen (Foto 4)
Bohrbrunnen-in-Benin.Foto-Misereor.6

Foto 5 + 6  zeigen einen bereits im Jahre 2017  erbauten Brunnen, wo ein Wasserkomitee für die geordnete Abgabe des wertvollen Wassers sorgt.