Der Umunumo – Benefiz  Radfahrer Helmut Meyer  ist zurück – Oktober 2024

Der Umunumo – Benefiz  Radfahrer Helmut Meyer  ist zurück.

Am 04. November 2024 – 19.00 Uhr wird er von seiner Reise vom 01. Juli bis 26.September 2024 im Pfarrsaal der kath. Kirchengemeinde St. Vincentius berichten.

Helmut Meyer radelte ab Juli 2024 insgesamt 8000 Kilometer durch Europa , d.h. im Durchschnitt jeweils täglich 100 Kilometer, um Spendengelder für Wasserprojekte in Afrika zu sammeln.

Auf seinem Weg durch Europa habe er viele Gespräche geführt und den Menschen von den Wasserprojekten in Afrika erzählt.

“Die Rückmeldungen waren überwiegend positiv”, erzählt Meyer bei der Rückkehr in Bersenbrück seinen Mitstreiter im Freundeskreis Umunumo-Bersenbrück.

Vom den Ergebnissen auf seiner mittlerweile vierten Benefiz-Tour möchte Helmut Meyer am 04. November 2024 bei seinem Dia-Vortrag in Bersenbrück erzählen – und dabei weitere Spenden sammeln.

Einladung zum Bildervortrag Helmut Meyer © umunumo-freunde-bersenbrück.de

Helmut Meyer wieder zur Benefizradtour gestartet – Juli 2024

Die beigefügte Aufnahme zeigt Helmut Meyer mit Mitgliedern des Umunumo-Freundeskreises Bersenbrück bei seiner Verabschiedung (v.re.n.li.: Hubert Siemer Helmut Meyer, Karl-Dieter Lücke, Hedwig Lücke, Wilfried Scherder) . © umunumo-freunde-bersenbrück.de .Foto-R.Rehkamp

weitere Spenden
für Wasserentnahmestellen erforderlich

Der Benefiz-Radfahrer Helmut Meyer vom Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück ist jetzt zu seiner 4. Radtour nach 2015 und 2019, jeweils durch Australien, und in 2017, rund durch die Ostsee Anrainer Staaten, gestartet.

Dieses Mal soll seine Tour durch Polen, Slowakei, Tschechien, Österreich und Schweiz von Anfang Juli bis Ende September führen.

Er will wieder Spendengelder für ein Wasser-Projekt des Umunumo-Freundeskreises akquirieren.

Erstes Ziel wird Gryfino sein.
Diese Stadt war 2017 seine letzte ausländische Station gewesen bei seiner 78tägigen Tour rund um die Ostsee.

Bei seiner Verabschiedung durch einige Umunumo-Mitglieder sagte er: „Der Zugang zu sauberem Trinkwasser muss ein uneingeschränktes Menschenrecht sein.

Mit meiner Aktion will ich es schaffen den Blick über den eigenen Bauchnabel hinaus das Leid der Mitmenschen zu erkennen und im Verständnis der christlichen Nächstenliebe zu handeln.

Wir nennen uns Christen, dann sollten wir uns auch so verhalten.“ Wichtig ist Meyer, dass sein Engagement für soziale Projekte nachvollziehbar ist. Dann würden ihm, so seine Erfahrung, viele Türen aufgehen.

Über die Homepage www.umunumo-freunde-bsb.de könnten sich Interessierte schnell informieren.

Für seine Reise hat Helmut Meyer von seinem Arbeitgeber neben seinem Jahresurlaub auch unbezahlten Urlaub bekommen und finanziert die Tour aus privaten Mitteln.

Wie bei seinen Fahrten in der Vergangenheit geht es ihm nicht nur um finanzielle Mittel einzuwerben, sondern er will den Menschen in vielen Gesprächen, zum Beispiel beim Kaffeetrinken, deutlich machen, wie gut es ihm geht, wenn er dort frei ohne Grenzprobleme fahren kann.

Gleichzeitig wird er unterwegs vielen Menschen von den Bersenbrücker Wasserprojekten in Afrika erzählen.

Im Vordergrund steht für ihn selbst die Freude am Radfahren, am Kennenlernen und die Gastfreundschaft fremder Menschen und deren Kulturen.

Die private Eigeninitiative von Helmut Meyer wird wieder durch den Bersenbrücker Umunumo-Freundeskreis unterstützt, der die Spendengelder für das derzeitige Wasserprojekt in Äthiopien verwenden will,
wo 18 Wasserentnahmestellen in der Region Gurahe gebaut werden sollen.

Die Erlöse aus den bisherigen Aktionen Doppelkopfturnier und Tannenbaum Sammelaktion reichen für die Finanzierung des Projektes noch lange nicht aus.

Erste Baumaßnahmen wie das Verlegen von Haupt- und Verteilerleitungen vor Ort sind schon angelaufen.

Die praktische Umsetzung des Projektes erfolgt wie in der Vergangenheit mit Hilfe des bischöflichen Hilfswerk Misereor in Aachen.

Wer die Aktion von Helmut Meyer unterstützen will, wird gebeten Überweisungen auf das Spendenkonto der Katholischen St. Vincentius Kirchengemeinde

bei der Kreissparkasse Bersenbrück

(IBAN-Nr. DE90 2655 1540 0010 0048 10)
oder
bei der Vereinigten Volksbank Bramgau-Osnabrück-Wittlage
(IBAN DE69 2659 0025 0201 7288 04)
unter Angabe des Stichwortes „Umunumo-Wasserentnahme-Projekt Guraghe“ vorzunehmen.

Auf Wunsch werden Spendenquittungen ausgestellt. Helmut Meyer wird nach seiner Rückkehr unter anderem in der Bersenbrücker Pfarrgemeinde einen Reisebericht abgeben.

Text und Fotos: Reinhard Rehkamp

Projekt Jahr 2024 Äthiopien

so-sollen-einmal-die-Wasserentnahmestellen-später-in-Äthiopien-aussehen © misereor
so-sollen-einmal-die-Wasserentnahmestellen-später-in-Äthiopien-aussehen © misereor
„Wasserversorgung, sanitäre Grundversorgung und Hygiene
in der Diözese Emdebir“.

Das Projekt ist im vollen Gange, eine große Zahlung wurde zum Jahresende 2023 noch an die Partnerorganisation zur Projektimplementierung getätigt.

Die Baumaßnahmen gehen gut voran und werden intensiv von Misereor begleitet.

Der Bau der Wasserentnahmestellen wird jedoch erst zum Ende des Projektes erfolgen, da erst alle anderen nötigen Baumaßnahmen umgesetzt werden müssen.

 

Tannenbaum Aktion 2024

Umunumo Tannenbaumsammelaktion 2024 wieder eine Win-Win Situation

Der Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück hat wieder eine Tannenbaumsammelaktion durchgeführt.

53 Personen im Alter von vier bis 87 Jahre beteiligten sich trotz nasskalter Witterung daran.

Der Erlös der diesjährigen Sammlung von bislang 3.280 € ist bestimmt für den Bau
von 18 Wasserentnahmestellen in der äthiopischen Region von Guraghe.

 

Umunumo Tannenbaum Sammelaktion 2024 On the Road

Tannenbaumsammelaktion am 13.Januar erneut für Äthiopien-Projekt

Informationen zur Umunumo-Tannenbaum-Aktion

Der Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück führt am Samstag,den 13. Januar 2024
eine Tannenbaum-Abhol-Aktion gegen eine Spende durch!

Ab 9 Uhr sollte der abgeschmückte Tannenbaum gut sichtbar an der Strasse liegen.

Bei Mehrfamilienhäusern Baum bitte mit Namen kennzeichnen!

Bitte kein Geld an den Baum heften!!!

Alle Helfer treffen sich um 8.45 Uhr auf dem Marktplatz!

Mit Ihrer Spende werden in Äthiopien Wasserentnahmestellen gebaut.

Gern können Sie auch eine Spende tätigen (Spendenquittung möglich) bei der

Kreissparkasse BSB IBAN DE902655154000100010004810
BIC:  NOLADE21 BEB

oder

Vereinigte Volksbank Bramgau Osnabrück Wittlage
IBAN DE69265900250201728804
BIC GENODEF 10 SV

Sie wissen ja: jeder Euro kommt an!  Verbessern wir die Welt! Machen Sie mit!

Hier Baum entsorgen und dort Wasserversorgung aufbauen:

Umunumo-Tannenbaum-Aktion-2024-211x300© umunumo-freunde-bersenbrück.de
Weitere Spenden werden erbeten auf das Konto der katholischen Kirchengemeinde
bei der
Kreissparkasse Bersenbrück
(IBAN DE90 2655 1540 0010 0048 10)
oder
Vereinigte Volksbank Bramgau-Osnabrück-Wittlage
(IBAN DE69 2659 0025 0201 7288 04)
unter Angabe des Stichwortes
„Umunumo-Wasserentnahme-Projekt Guraghe“.
 

DANKE!!

Erster Bericht zu den Bauarbeiten Äthiopien (Klick hier)

Erste Impressionen aus Äthiopien von den Bauarbeiten vor Ort

Projekt Jahr 2023 ZAR (Zentralafrikanische Republik)

Projekt Jahr 2023 ZAR (Zentralafrikanische Republik)

Das Projekt „Brunnenbohrung mit  Pumpe und Wasserturm für das diözesane Verwaltungszentrum in  Bambari“ ist mittlerweile erfolgreich abgeschlossen. 

Der Erlös aus der Tannenbaumsammelaktion 2023 von bislang 3.654 € Stand 17.Juli 2023 trug zum Gelingen des Misereor Projektes bei. 

Tannenbaumsammelaktion im Januar 2023 zugunsten eines Brunnenbohrungs-Projektes in Bambari
in der Zentralrepubikanischen Republik (ZAR)

In dem Stadtteil, in dem das katholische Zentrum liegt, leben viele Binnenflüchtlinge.
Zum Zentrum gehören Räume, die von der Diözese Bambari genutzt werden, sowie ein Medikamentenlager, ein Mehrzwecksaal, ein Lager für Baumaterialien und ein Multimediazentrum mit einer diözesanen Radiostation.

Das Gelände ist noch nicht an eine öffentliche Wasserversorgung angeschlossen.
Mit dem Misereor-Projekt, für das der Umunumo-Freundeskreis als Sponsor auftritt, soll die Wasserversorgung für das Zentrum und für die umliegende Bevölkerung gesichert werden. Geplant sind ein Bohrbrunnen, ein Wasserturm, das Verteilungsnetzt und eine Zapfstelle. Über die dortige Caritas wird der Bau begleitet.
Außerdem wurde ein Wasserkomitee gegründet. Es besteht aus sechs Personen, die die gerechte Verteilung des Wassers regeln. Der Wasserturm ist bereits gebaut.

Die Pumpen, sowohl die elektrische als auch die mechanische, wurden installiert.
Die Leitungen, die zum Wasserturm führen, müssen noch verlegt und die Verbindungen hergestellt werden.
Außerdem steht die Fertigstellung der Sanitärarbeiten noch aus, um das Projekt zu vollenden.

 

Brunnenbohrungs-Projekt-Bambari.

 

Brunnenbohrungs-Projekt-Bambari.

 

Brunnenbohrungs-Projekt-Bambari – der Wasserturm
Bambari Diocese_Facebookbild
Bambari Diocese Foto Facebook

Bernd Specker Sieger beim Umunumo Doppelkopf Turnier – November 2023

Logo Doppelkopf 2019

Bernd Specker Sieger beim Umunumo Doko Turnier

Mit einem deutlichen Vorsprung von 110 Punkten hat Bernd Specker das diesjährige
Umunumo-Doppelkopfturnier am Freitag, den 10. November 2023 19.00 Uhr
vor dem Zweitplatzierten Wolfgang Reilmann mit 400 Punkten gewonnen.

Auf Platz drei landeten punktgleich Heino Mertens und Hermann Stuckenberg mit 330 Punkten.

Durch Losentscheid wurde Heino Mertens letztendlich Drittplatzierter.

Auf den weiteren Plätzen folgten Hubert Siemer, Thomas Lohbeck, Bernhard Middeke,
Stefan Heimann, Hugo Oeker und Marco Buschermöhle
und Agnes Weissbeck, die damit gleichzeitig beste weibliche Spielerin
von insgesamt zwei Teilnehmerinnen wurde.

Bei Kontra, Re und „keine Neunzig“ belagerten dreijähriger bedingten Corona Pause
20 Doppelkopffreunde für mehrere Stunden die Tische an dem zur „Spielhölle“
umgeräumten St. Vincentius Pfarrsaal.

In drei Durchgängen übten sich die Teilnehmer in Gratwanderungen zwischen Risikofreude und Vorsicht.

Bei der Siegerehrung hatte sich der Gewinndruck aller Beteiligten schon weitestgehend gelöst.

Für einen reibungslosen Wettkampf sorgten Widu Höckelmann und Ralf Küthe-Zur Lienen.

Für den Freundeskreis nahm Widu Höckelmann die Siegerehrung vor.

Zuvor hatte er darauf hingewiesen, dass der Erlös in diesem Jahr für ein Wasserprojekt
in Äthiopien verwandt werden soll.

Der Erlös für die nächste Umunumo-Veranstaltung, die Tannenbaumsammelaktion
 am 13. Januar 2024, ist erneut für das Äthiopien-Projekt,
dem Bau von 18 Wasserentnahmestellen in der äthiopischen Region von Guraghe  bestimmt.

Umunumo-Doppelkopfturnier-2023-hier-Siegerfoto.Foto-R.Rehkamp

Die beigefügte Aufnahme zeigt von links Heino Mertens, Bernd Specker, Wolfgang Reilmann,
Widu Höckelmann und Hermann Stuckenberg.

Text und Foto Reinhard Rehkamp

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Die Aufnahme zeigt wie die künftigen Wasserentnahmestellen ausstehen werden.

September / November 2023 – Umunumo Freundeskreis Bersenbrück will Bau von Wasserentnahmestellen unterstützen

September/November 2023

Umunumo Freundeskreis Bersenbrück
will Bau von Wasserentnahmestellen unterstützen

Der Bersenbrücker Umunumo Freundeskreis hat wieder den Bau von weiteren Wasserentnahmestellen
mit Hilfe des bischöflichen Hilfswerkes Misereor angeschoben.
Dieses Mal soll in der äthiopischen Region von Guraghe, die zum Einzugsbereich der Diözese Emdibir
gehört, der Bau von 18 Wasserentnahmestellen ermöglicht werden.

Der sichere Zugang zu den vorhandenen Wasserquellen ist stark abhängig von den Niederschlagsmengen, der verfügbaren Wasserqualität, aber auch der Lage in der hügeligen Landschaft.

Die Tatsache, dass in der Guraghe-Region nur zirka 30 % der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser in erreichbarer Nähe haben, macht die hohe Relevanz des Vorhabens deutlich.

Die Beschaffung und der Transport von Wasser für die Familien ist in der Regel eine Aufgabe
der weiblichen Familienmitglieder.
Die betroffenen Mädchen und Frauen müssen lange und kräftezehrende Wege zurücklegen,
um zu den Wasserstellen zu gelangen.
Diese Zeit fehlt ihnen für andere Aktivitäten, zum Beispiel den Schulbesuch
oder die Ausübung einer Einkommen schaffenden Tätigkeit.

Da sicheres Trinkwasser fehlt, sind die Menschen gezwungen, verunreinigtes Wasser zu benutzen.
Dies führt zu Durchfallerkrankungen und anderen infektionsbedingten Krankheiten.
Kinder sind besonders gefährdet. Behinderungen und Todesfälle sind oftmals die Folge.

Fehlende medizinische Versorgung und Hygiene verschärfen das Problem für die Menschen
in diesem Gebiet.

In dem von Misereor vorgesehenen Projekt ist unter anderem der Bau von Quellfassungen,
Bau von zwei Wassertanks, Bau von 30 Wasserentnahmestellen, Bau von Viehtränken und Waschstellen vorgesehen.
Aufgrund der finanziellen Möglichkeiten des Bersenbrücker Umunumo Freundeskreises wird die Finanzierung von 18 Wasserentnahmestellen für umsetzbar gehalten, was einer Spendensumme
von rund 15.000 Euro entspricht.
Spendengelder sollen akquiriert werden 
beim Umunumo Doppelkopfturnier am 10. November ab 19 Uhr im katholischen Pfarrheim, Stiftshof, und
bei der Umunumo Tannenbaum Sammelaktion am 13. Januar 2024 im Stadtgebiet von Bersenbrück.

Wer unabhängig davon das Projekt des Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück finanziell unterstützen will, wird gebeten Überweisungen

auf das IBAN Konto der Katholischen Kirchengemeinde Bersenbrück
DE 90 2655 1540 0010 0048 10
vorzunehmen und als Stichwort „Wasserprojekt Äthoipien“ mit anzugeben.

Auf Wunsch werden Spendenbescheinigungen ausgestellt.

Nähere Infos zum Umunumo Freundeskreis gibt es auch auf der Homepage www.umunumo-freunde-bsb.de .

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Die Aufnahme zeigt wie die künftigen Wasserentnahmestellen aussehen werden

Tannenbaumsammelaktion 2023

Januar 2023 Umunumo Tannenbaumsammelaktion
zugunsten eines Brunnenbohrprojektes

Der Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück konnte nach zweijähriger Corona bedingter Unterbrechung endlich wieder eine Tannenbaumsammelaktion durchführen.

Der Erlös der diesjährigen Sammlung in Höhe von bislang 3.654 € ist bestimmt für die Brunnenbohrung auf dem Gelände eines katholischen Gemeindezentrums in der Zentralrepublikanischen Repubilk in der Stadt Bambari.

Brunnenbohrungs-Projekt Bambari

In dem Stadtteil, in dem das katholische Zentrum liegt, leben viele Binnenflüchtlinge.

Zum Zentrum gehören Räume, die von der Diözese Bambari genutzt werden, sowie ein Medikamentenlager, ein Mehrzwecksaal, ein Lager für Baumaterialien und ein Multimediazentrum mit einer diözesanen Radiostation.

Das Gelände ist noch nicht an eine öffentliche Wasserversorgung angeschlossen.

Mit dem Misereor-Projekt, für das der Umunumo-Freundeskreis als Sponsor auftritt, soll die Wasserversorgung für das Zentrum und für die umliegende Bevölkerung gesichert werden. Geplant sind ein Bohrbrunnen, ein Wasserturm, das Verteilungsnetzt und eine Zapfstelle. Über die dortige Caritas wird der Bau begleitet.

Außerdem wurde ein Wasserkomitee gegründet. Es besteht aus sechs Personen, die die gerechte Verteilung des Wassers regeln. Der Wasserturm ist bereits gebaut.

Die Pumpen, sowohl die elektrische als auch die mechanische, wurden installiert.
Die Leitungen, die zum Wasserturm führen, müssen noch verlegt und die Verbindungen hergestellt werden.
Außerdem steht die Fertigstellung der Sanitärarbeiten noch aus, um das Projekt zu vollenden.

Brunnenbohrungs-Projekt-Bambari.
Brunnenbohrungs-Projekt-Bambari.
Brunnenbohrungs-Projekt-Bambari - der Wasserturm

Bericht zum Tannenbaumaktion 2023

Widu Höckelmann vom Umunumo-Freundeskreis Bersenbrück konnte zu der Sammelaktion 47 Personen im Alter von drei bis 89 Jahre begrüßen.

Die Aktion litt jedoch unter dem permanenten Dauerregen, der ab 10 Uhr morgens einsetzte.
Da die meisten jedoch schon in weiser Voraussicht die Wetteraussichten angesehen hatten, 

 

waren sie überwiegend passend gekleidet.

Nach der Sammlung konnten sich die großen und kleinen Helfer dann an zwei verschiedenen heißen

Suppen ein wenig aufwärmen und die Aktion Revue passieren lassen.

Die von sechs Sammelfahrzeugen zusammengetragenen ausrangierten Weihnachtsbäume bilden nun die Grundlage für das Osterfeuer der Landjugend am 9. April, welches dann in Bokel abgebrannt wird.[Galerie nicht gefunden]Der Freundeskreis würde sich freuen, wenn das Brunnenbohr-Projekt samt Verteilungsstellen in der Zentralafrikanischen Republik in der Stadt Bambari bei weiteren Gemeindemitgliedern Unterstützung finden würde.

Spenden werden erbeten auf das Konto der katholischen Kirchengemeinde bei der Kreissparkasse Bersenbrück (IBAN DE90 2655 1540 0010 0048 10) oder Vereinigte Volksbank Bramgau-Osnabrück-Wittlage (IBAN DE69 2659 0025 0201 7288 04) unter Angabe des Stichwortes „Umunumo-Brunnenbohrungs-Projekt Bambari“.

Wer auch die Mitglieder des Freundeskreises unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen mitzumachen.
Treffen sind jeweils am ersten Montag in den Monaten März, Mai, September und November um 19 Uhr geplant.
Nähere Details dazu bei Hubert Siemer, Telefon 05439/902860. Weitere Infos auch unter www.umunumo-freunde-bsb.de .

Text und Fotos: Reinhard Rehkamp

Bild 1 zeigt die große Schar an freiwilligen Tannenbaumsammlern vor der Aktion

Bild 1 zeigt die große Schar an freiwilligen Tannenbaumsammlern vor der Aktion

Bild 2 entstand beim Verladen der Tannenbäume an einem der Sammelpunkte im Stadtgebiet. Bei Dauerregen war dies jedoch alles andere eine angenehme Sache. Aber was tut man nicht alles, damit Menschen in Zentralafrika Zugang zu regelmäßigem sauberem Wasser bekommen.

 

Bild 1 zeigt die große Schar an freiwilligen Tannenbaumsmmlern vor der Aktion
Bild 1 zeigt die große Schar an freiwilligen Tannenbaumsammlern vor der Aktion
Bild 2 entstand beim Verladen der Tannenbäume an einem der Sammelpunkte im Stadtgebiet. Bei Dauerregen war dies jedoch alles andere eine angenehme Sache. Aber was tut man nicht alles, damit Menschen in Zentralafrika Zugang zu regelmäßigem sauberem Wasser bekommen.
Bild 2 entstand beim Verladen der Tannenbäume an einem der Sammelpunkte im Stadtgebiet. Bei Dauerregen war dies jedoch alles andere eine angenehme Sache. Aber was tut man nicht alles, damit Menschen in Zentralafrika Zugang zu regelmäßigem sauberem Wasser bekommen.